Lohnnebenkosten: Wer soll das bezahlen?

Lohnnebenkosten: Wer soll das bezahlen?

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Wir können froh sein, dass es den Sozialstaat gibt. Er finanziert sich aber nicht von selbst. Ein wesentlicher Teil der Sozialleistungen wird in Österreich aus den Lohnnebenkosten finanziert.

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Mut zum Träumen, Kraft zum Kämpfen!

Mut zum Träumen, Kraft zum Kämpfen!

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Am 23. Februar 2024 jährt sich der Todestag des ehemaligen Sozialministers und GPA-Vorsitzenden Alfred Dallinger zum 35. Mal. Er kam im Jahr 1989 gemeinsam mit dem GPA-Zentralsekretär Richard Wonka auf tragische Weise bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

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Aus für geblockte Altersteilzeit löst keine Probleme

Aus für geblockte Altersteilzeit löst keine Probleme

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Portrait of confident mature businesswoman. Smiling female professional is working in creative office. She is wearing eyeglasses.

Ab 2024 soll das Aus für die geblockte Altersteilzeit kommen. Wir haben analysiert.

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„Die Grenzen sind für viele erreicht“

„Die Grenzen sind für viele erreicht“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Martin Schwantler ist diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Betriebsrat sowie stellvertretender Leiter der Pflege in der Zentralen Notaufnahme im Hanusch Krankenhaus in Wien. Das Hauptproblem aus seiner Sicht: Es fehlt an allen Ecken und Enden an Pflegekräften.

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Senkung der Lohnnebenkosten: Achtung vor unerwünschten Wirkungen.

Senkung der Lohnnebenkosten: Achtung vor unerwünschten Wirkungen.

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“Die Lohnnebenkosten müssen gesenkt werden.“ Dieser Satz wurde schon so oft gesagt und gedruckt, dass ihm wohl manche zustimmen würden. Warum er trotzdem nicht stimmt, erfährst du in diesem Artikel.

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„Kürzungen am Sozialstaat unnötig und destabilisierend“

„Kürzungen am Sozialstaat unnötig und destabilisierend“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Ökonomin Lea Steininger schätzt die aktuell höheren Inflationsraten als vorübergehend ein und spricht sich angesichts der Klimakrise für Investitionen und Konjunkturstabilisation aus. Die Idee, Kosten der Coronakrise durch sozialstaatliche Kürzungspolitik hereinbekommen zu wollen, hält sie für kontraproduktiv. Warum, verrät sie im Interview mit der KOMPETENZ.

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Österreichische Regierung bremst bei sozialem Fortschritt

Österreichische Regierung bremst bei sozialem Fortschritt

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Foto: unsplash

88 Prozent der EU-BürgerInnen wünschen sich eine sozialere EU. Selbst der EU-Kommission ist das Tempo bei Themen wie beim Mindestlohn zu langsam. Arbeitgeber und Regierungen bremsen trotzdem.

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Die Krise macht bestehende Probleme sichtbarer

Die Krise macht bestehende Probleme sichtbarer

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Foto: Weber Media

Gesundheitsjournalist Martin Rümmele erklärt im Interview, warum die Covid-19 Pandemie einen sozialpolitischen Wendepunkt darstellt und die Krise als Chance für überfällige Veränderungen dienen sollte. Zukunftsperspektiven für das Gesundheits- und Sozialsystem hat er mit dem Public Health-Experten Martin Sprenger und 35 anderen ExpertInnen in einem Sammelband gefasst.

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„Nicht denen helfen, die am besten vernetzt sind, sondern jenen, die am meisten Unterstützung brauchen“

„Nicht denen helfen, die am besten vernetzt sind, sondern jenen, die am meisten Unterstützung brauchen“

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Foto: Adobe Stock

Mit einer Diskussionsreihe unter dem Titel „Leben und Arbeiten in Zeiten von Corona“ wird die Gewerkschaft GPA in den kommenden Monaten die politische Debatte um die Corona-Krise begleiten, Analysen liefern und mögliche Perspektiven für Zivilgesellschaft und Gewerkschaften aufzeigen.

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Arbeitswilligkeit alleine sichert nicht den Lebensunterhalt

Arbeitswilligkeit alleine sichert nicht den Lebensunterhalt

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Karin Heitzmann vom Institut für Ungleichheitsforschung der WU-Wien erklärt, warum die aktuelle Covid-Krise bestehende Ungleichgewichte verstärkt, welche Rolle Bildung dabei spielt und wie soziale Investitionen helfen können, das System stabil zu halten.

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Ohne Sozialversicherung bröckelt der Sozialstaat

Ohne Sozialversicherung bröckelt der Sozialstaat

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Ingrid Reischl, bis Jahresende Vorsitzende im Dachverband der Sozialversicherungsträger, fordert vom Bund einen raschen und umfassenden Ausgleich jener Kosten, die aufgrund der Covid-19 Krise in der Sozialversicherung anfallen.

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"Der Staat wird künftig eine größere und aktivere Rolle spielen."

„Der Staat wird künftig eine größere und aktivere Rolle spielen.“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Der Leiter der GPA-djp Grundlagenabteilung, David Mum spricht im Interview über seine Visionen für einen Wideraufbau der Wirtschaft nach Corona und wie das finanziert werden kann.

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Sozialstaat unverzichtbar

Sozialstaat unverzichtbar

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Foto: Adobe Stock

Die Coronakrise zeigt eines sehr deutlich: Gesellschaften, die kein ausgebautes öffentliches Gesundheitssystem und kaum eine soziale Absicherung aufweisen, werden von so einer Katastrophe viel härter und schwerer getroffen.

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Sozialstaat nach der Krise nicht in Frage stellen

Sozialstaat nach der Krise nicht in Frage stellen

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Foto: Mathias Beck

Für den AK-Experten Matthias Schnetzer hat die aktuelle Coronakrise die vorhandene soziale Ungleichheit sichtbarer gemacht. Er plädiert im Interview mit der KOMPETENZ dafür, nach der Krise über höhere Gehälter in Pflege- und Sozialberufen sowie im Lebensmittelhandel zu sprechen.

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Der Sozialstaat wird sukzessive schlechtgemacht

Der Sozialstaat wird sukzessive schlechtgemacht

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Carina Altreiter ist Soziologin an der Universität Wien und beschäftigt sich aktuell mit dem Thema Solidarität in Zeiten der Krise.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Soziologin Carina Altreiter forscht zum Thema Solidarität. Diese ist zwar im Abnehmen begriffen, dennoch stehen die Menschen in Österreich mehrheitlich zur sozialen Absicherung, sagt sie im Interview mit der KOMPETENZ.

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Licht und Schatten im Pensionssystem

Licht und Schatten im Pensionssystem

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Das Pensionssystem steht gut da, aber Frauenpensionen sind zu gering.

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Wolfgang Schaden ist Unfallchirurg und stellvertretender ärztlicher

Hochorganisierte Umverteilung nach oben

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Wolfgang Schaden ist Unfallchirurg und stellvertretender ärztlicher
Wolfgang Schaden ist Unfallchirurg und stellvertretender ärztlicher
Direktor der AUVA. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Der Unfallchirurg Wolfgang Schaden, Mitglied der Zukunftskommission der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, erklärt im Interview, warum die Selbstverwaltung vor politischer Einflussnahme schützt, und warum das hohe Niveau der medizinischen Versorgung mit Einsparungen nicht aufrechterhalten werden kann.

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Foto: Fotolia, nadezhda1906

Mindestsicherung Neu: Regierung kürzt vor allem bei Kindern

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Foto: Fotolia, nadezhda1906
Foto: Fotolia, nadezhda1906

Die türkisblaue Bundesregierung möchten die Mindestsicherung neu regeln. Flüchtlinge und MigrantInnen sollen weniger bekommen, ÖsterreicherInnen in einer Notlage mehr. Tatsächlich werden aber vor allem Kinder unter den Kürzungen leiden.

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Der Sozialstaat nützt allen. Wer Sozialleistungen kürzt, hat viel zu verlieren. (Bild: Michael Mazohl)

Der Sozialstaat nützt allen

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Der Sozialstaat nützt allen. Wer Sozialleistungen kürzt, hat viel zu verlieren. (Bild: Michael Mazohl)
Der Sozialstaat nützt allen. Wer Sozialleistungen kürzt, hat viel zu verlieren. (Bild: Michael Mazohl)

Ein funktionierender Sozialstaat bietet eine umfassende materielle Absicherung im Alter sowie bei Krankheit, Arbeitslosigkeit, Unfall oder Invalidität.

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Kommentar: Fürchtet euch vor den richtigen Flüchtlingen

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)
Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Zu teuer! Zu wenig treffsicher! Und mit so vielen Flüchtlingen im Land nicht mehr finanzierbar. Der Sozialstaat muss sich derzeit einiges anhören.

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Sozialstaat schleichend in Frage gestellt

Sozialstaat schleichend in Frage gestellt

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Die Sozialwirtschaft ist ein Sektor mit hoher Wertschöpfung und hohem Druck, denn die Finanzierung erfolgt großteils über die öffentliche Hand. Ein Gespräch mit Ruth Simsa, Soziologin an der WU Wien.

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Kommentar: Das Sparpaket, wie ich es sehe

Kommentar: Das Sparpaket, wie ich es sehe

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Das Stabilitätspaket setzt nicht alles um, was Gewerkschaften gefordert haben, ist aber ein tragbarer Kompromiss.

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